Wie stellen Sie Ihre Skibindung ein?

Einleitung :

Die Skibindung ist ein Produkt, das speziell für die Sicherheit des Skifahrers entwickelt wurde und in der Lage sein muss, den vielen Stößen standzuhalten und seine Schuhe bei einem Sturz zu entfernen.

Detail: Sie bestehen aus einem verstellbaren Anschlag an der Vorderseite und einem verstellbaren Fersenteil an der Rückseite. Diese beiden Komponenten führen nicht die gleiche Bewegung aus, da sich der Anschlag an der Seite löst, während sich das Fersenband nach oben löst. In einer Skibindung sind mehrere Federn montiert.

Was ist dabei zu beachten?

Bei der Auswahl der Skibindung sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden: Gewicht und Größe des Skifahrers, da zwei Personen mit unterschiedlichem Gewicht nicht auf die gleiche Weise binden werden. Auch Ihre Erfahrung als Skifahrer ist ein wichtiger Faktor.

Ihre Bindung passt sich an Ihr Gewicht und Ihre Morphologie an.

Arten von Skibindungen

Für jede Praxis gibt es eine

- Skibindungen für Abfahrtslauf
- Skibindungen für Langlauf
- Skibindungen für Telemark
- Skibindungen für Skitouren

Auswahl der Bindung für Alpinski

Alpine Skibindungen müssen der Norm ISO 11088 entsprechen.

Um Ihre Skibindung perfekt einstellen zu können, müssen Sie unbedingt die Gewichtskriterien Ihrer Morphologie und Ihrer Erfahrung berücksichtigen. Die Einstellung darf nicht zu fest sein. Skifahrer auf hohem Niveau neigen dazu, ihre Bindungen sehr fest anzuziehen, da sie sich sonst beim Gleiten verletzen können. Diese erfahrenen Skifahrer stellen ihre Skier auf die Probe (hoher seitlicher Druck). Aber Vorsicht, sie sind erfahren und wissen, was sie tun.

Ansonsten gilt: Eine zu weiche Einstellung ist ebenso gefährlich, da sich die Bindung jederzeit öffnen und somit einen Sturz verursachen kann. Sie müssen also die richtige Balance finden.

Die Wahl der Skibindung für den Abfahrtslauf ist sehr wichtig, denn wenn man einen verschneiten und gefährlichen Hang hinunterfährt, ist es besser, eine hochwertige Ausrüstung und Werkzeuge zu haben, die optimale Sicherheit bieten.

Schließlich ist zu beachten, dass die Bindungen für diese Art von Aktivität ein System haben, das aus zwei verschiedenen Teilen besteht: eines an der Ferse und das andere in der Nähe der Zehen.

Auswahl der Bindungen für den Skilanglauf

Perfekt konzipiert und angepasst für flaches Gelände, sind "Langlauf"-Skibindungen nur vorne vorhanden. Sie ermöglichen es Ihnen, die verschiedenen Kurven, bergauf oder bergab, besser zu verstehen (bessere Bewegungsfreiheit).

Bei einigen Skimodellen werden die Bindungen mit der gesamten Ausrüstung verkauft.

Auswahl der Skibindung für Telemark-Skiing

Es gibt verschiedene Skibindungen für den Telemark-Skilauf:

- spitz zulaufend.
- kieferbetont.
- Kabel/Platten-System.

Die häufigste Telemark-Skibindung auf dem Markt ist die Kabel-Skibindung. Sie bietet dem Skifahrer ein hohes Maß an Sicherheit. Diese Bindung kann fest und starr oder flexibel sein. Alle diese Bindungen bieten der Ferse eine gewisse Freiheit.

Auswahl der Bindungen für Skitouren

Beim Skitourengehen löst die Bindung hinten aus und kann vorne schwenken. Unterlegkeile sind vorhanden, um ein Mindestmaß an Sicherheit zu gewährleisten, wenn Sie einen steilen Abhang hinunterfahren. So profitieren Sie von mehr Beweglichkeit dank der Bindungen.

Sie gewinnen an Stabilität, wenn Sie eine ausreichend schwere Bindung wählen. Wenn Sie während Ihrer Wanderung mehrere Aufstiege planen, raten wir Ihnen, eine leichte Bindung zu wählen.

Anzeige für die Einstellung der Bindung

Die meisten Skibindungen lassen sich bei einem Sturz sehr schnell auslösen, wenn sie richtig eingestellt sind.

Die DIN ist ein Wert, der die maximale Einstellung der Bindung darstellt, dieser Index gibt an, wie die Bindung auslöst.
- Skianfänger: von 3 bis 6 DIN.
- Fortgeschrittener Skifahrer: von 5 bis 9 DIN.
- Fortgeschrittener Skifahrer: von 6 bis 12 DIN.
- Profi Skifahrer: von 12 bis 24 DIN.

Um Ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen dringend, Qualitäts-Skibindungen zu wählen.


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