"Ich habe einen guten Start hingelegt und bin dabei vernünftig geblieben. Zu Beginn des Rennens habe ich die Höhenkilometer überwunden, aber nach 9 km habe ich schnell gemerkt, dass ich keinen guten Tag erwischt habe. Bis zum 20. Kilometer lief ich zackig, bevor ich 10 km vor dem Ziel komplett einbrach und mit angezogener Handbremse ins Ziel kam". Auch wenn Hugo auf dem letzten Teil des Rennens viel Zeit verloren hat, bleibt dieses Rennen eine gute Erfahrung: "Auch wenn ich die ganze Zeit gelitten habe, denke ich, dass mir dieses Rennen viel für die Zukunft bringen wird. Sicherlich ist es vor Ort nicht unbedingt sehr angenehm, so bewegt zu werden, aber wie Laurent Vicente mir sagte, ist es der Job, der dazugehört! Es liegt an mir, das Nötige zu tun, damit es beim nächsten Mal anders läuft".
Hugo nimmt schließlich als Hoffnungsträger bei diesen französischen Meisterschaften den 21. Platz ein: "Ich bin an meinem Platz. Vorne war es einfach viel stärker".