Trekking-Zelte

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Welche Kriterien sollten Sie bei der Auswahl eines ultraleichten Trekkingzeltes berücksichtigen?

Ob Sie mit Ihrer Familie eine Woche lang im Sommer klettern gehen oder im Winter den Montblanc besteigen, Sie werden nicht die gleichen Anforderungen an eine Unterkunft haben. Was auch immer Ihr Abenteuer ist, Ihr Zelt wird Ihr vorübergehendes Zuhause sein. Daher ist es wichtig, dass Sie ein Zelt, das all Ihren Anforderungen entspricht, sorgfältig auswählen. Ob Sie nun ein Ein-, Zwei- oder Drei-Personen-Zelt suchen, ein Zelt, das für die Jahreszeiten 3 oder 4 geeignet ist, oder ein Zelt im Tunnel- oder Kuppel-Stil - wenn Sie sich für ein paar Tage auf ein Abenteuer begeben und bei der Wahl Ihres Wanderzeltes unschlüssig sind, steht Ihnen AlpinStore mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die richtige Auswahl Ihres Zeltes in Bezug auf Aufbau, Wasserdichtigkeit, Bewohnbarkeit und vieles andere mehr geht.

Welche Arten von Zelten gibt es?

Das Tunnelzelt

Das Tunnelzelt besteht aus mehreren parallelen Gestängebögen, wodurch es eine längliche Form und eine geringe Höhe erhält. Sie können im Inneren sitzen, aber nicht stehen.

Die Vorteile des Tunnelzelts sind sein geringes Gewicht und die sehr gute Windbeständigkeit aufgrund der geringen Höhe und der speziellen Form.

Es gibt jedoch auch einige Nachteile, die Sie beachten sollten. Zunächst einmal ist das Tunnelzelt nicht freistehend, d. h. es benötigt Heringe oder Abspannleinen, um aufrecht zu bleiben. Sie können es nur bewegen, wenn Sie es vollständig abbauen. Außerdem kann es aufgrund der geringen Höhe bei einigen Modellen schwierig sein, zu stehen oder sogar bequem zu sitzen. Auch der Aufbau eines Tunnelzelts kann etwas komplizierter sein, da es keine sich überkreuzenden Stangen hat. Wenn du jedoch einmal den Dreh raus hast, solltest du es schnell aufbauen können.

Das Tunnelzelt wird für Wanderungen, Trekkingtouren und Bergsteigen empfohlen. Es ist leicht und kompakt, sodass es leicht in einem Rucksack transportiert werden kann, ohne viel Platz zu beanspruchen. Dank seiner Tunnelform und der guten Winddichtigkeit ist es die ideale Wahl für die schwierigen Bedingungen, denen Sie in den Bergen begegnen können. Er eignet sich besonders für Solo- oder Duo-Abenteuer.

Das "Kuppelzelt"

Das Kuppelzelt, auch "Igluzelt" genannt, ist eine weit verbreitete Zeltform. Es zeichnet sich durch zwei Gestängebögen aus, die sich in einem Punkt an der Spitze des Zeltes kreuzen. Seine Basis ist rechteckig, so dass je nach angegebener Personenzahlproblemlos mehrere Matratzen oder Is omatten untergebracht werden können.

Das Kuppelzelt hat folgende Vorteile: Es ist selbsttragend, d. h. es kann ohne Heringe oder Abspannleinen stehen; der Aufbau ist einfach; seine rechteckige Form, seine Höhe und seine Apsidenmöglichkeiten bieten einen großen Wohnraum; und schließlich bietet es einen guten Schutz vor Wind und Regen.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt. Zunächst einmal ist ein Kuppelzelt aufgrund der vielen Gestängebögen in der Regel schwerer. Außerdem ist der Aufbau zwar einfach, kann aber etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, da mindestens zwei Gestängebögen zusammengesteckt werden müssen.

Das Kuppelzelt wird für das Camping und für Ausflüge mit Gruppen oder Familien empfohlen. Es bietet einen hohen Komfort und eignet sich hervorragend für Ausflüge mit mehreren Personen. Es gibt geräumige Modelle, die bis zu 6 Personen beherbergen können. Aufgrund seines Gewichts sollten Sie es jedoch verwenden, wenn Sie ein Fahrzeug für den Transport haben. Wenn Sie mit mehreren Personen unterwegs sind, können Sie die Zeltelemente auf Ihre Rucksäcke verteilen, um das Gewicht gering zu halten.

Das geodätische Zelt

Das geodätische Zelt, das oft als kleiner Bruder des Kuppelzelts bezeichnet wird, zeichnet sich durch seine Form aus, die an ein Iglu erinnert. Obwohl es Ähnlichkeiten mit dem Kuppelzelt aufweist, unterscheidet sich das geodätische Zelt dadurch, dass sich die für seinen Bau notwendigen Stangen mehrfach überkreuzen. So verfügt es über mindestens drei Gestängebögen, die sich alle in mindestens einem Punkt kreuzen.

Das geodätische Zelt hat folgende Vorteile: Durch die Verwendung mehrerer Gestängebögen wird die Stabilität der Struktur verbessert; aufgrund seiner Konstruktion ist es aufgrund der erhöhten Stabilität besonders wind- und schneesicher.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die zu berücksichtigen sind. Zunächst einmal kann das geodätische Zelt aufgrund der vielen Gestängebögen schwerer sein als andere Modelle. Außerdem kann der Aufbau eines geodätischen Zeltes aufgrund des komplexen Systems der gekreuzten Stangen länger dauern und manchmal komplizierter sein.

Das geodätische Zelt wird für alpine Trekkingtouren und alle anderen Abenteuer empfohlen, die unter schwierigen Bedingungen geplant sind. Seine verbesserte Stabilität und Windfestigkeit machen es zu einer geeigneten Wahl für raue Umgebungen.

Das Tipi- oder Pyramidenzelt

Das Pyramidenzelt hat die Form eines indianischen Tipis, unterscheidet sich aber durch seine Struktur. Es kann nämlich mit einer einzigen zentralen Stange aufgestellt werden.

Die Vorteile des Pyramidenzelts sind: Es ist leicht, und dieses geringe Gewicht kann noch verstärkt werden, wenn einer Ihrer Wanderstöcke als Mittelstange dienen kann. Außerdem kann die Struktur des Zeltes verändert werden, indem man einfach die Mittelstange verschiebt.

Es gibt jedoch auch einige Nachteile, die Sie beachten sollten. Zunächst einmal kann die Mittelstange beim Aufbau des Zeltes hinderlich sein, und sie verringert auch die Bewohnbarkeit im Zeltinneren. Außerdem ist das Pyramidenzelt nicht freistehend, weshalb Sie die Heringe zur Befestigung am Boden nicht vergessen sollten. Schließlich ist sein Windwiderstand nicht besonders gut, was vor allem auf seine Höhe zurückzuführen ist.

Das Pyramidenzelt ist für ultraminimalistische Ausflüge zu empfehlen. Sie können einen einzigen Wanderstock als zentrale Stange verwenden, sodass Sie nur die Zeltplane und nicht das Gestänge tragen müssen. Dies bedeutet eine erhebliche Gewichtsersparnis für diejenigen, die bei ihren Outdoor-Abenteuern auf eine geringere Belastung achten.

Das kanadische Zelt

Das kanadische Zelt wird oft als das ultimative Zelt für Pfadfinder angesehen und auch bei Veranstaltungen eingesetzt. Obwohl diese Art von Wanderzelt schon recht alt ist, wird sie immer seltener verwendet. Seine Struktur ist durch ein dreieckig geformtes Dach gekennzeichnet, das an ein Haus erinnert.

Das kanadische Zelt hat folgende Vorteile: Es bietet ein großzügiges Platzangebot, sodass man im Inneren einen komfortablen Wohnbereich hat. Außerdem bietet es einen gewissen Komfort bei der Nutzung.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt. Zunächst einmal ist das kanadische Zelt recht schwer, was seinen Transport erschweren kann. Außerdem ist seine Aufstellung komplexer als ein einfacher Aufbau, man könnte sogar von einer Installation sprechen.

Das kanadische Zelt wird für Pfadfinderausflüge und generell für Ausflüge mit großen Gruppen empfohlen. Es eignet sich besonders für Aktivitäten, bei denen ein geräumiger und komfortabler Wohnraum benötigt wird.

Das hängende Zelt

Obwohl das Konzept der Marke Tentsile noch nicht sehr weit verbreitet ist, ist es vielversprechend. Das erste Hängezelt wurde 2012 offiziell eingeführt und erfreut sich seither wachsender Beliebtheit. Und das liegt an den echten Vorteilen, die es über seinen spielerischen und ungewöhnlichen Aspekt hinaus bietet.

Die Vorteile eines Hängezeltes sind: Da es vom Boden getrennt ist, werden Probleme mit Feuchtigkeit durch Kontakt vermieden und es bietet Schutz vor steinigem und unebenem Gelände. Außerdem müssen Sie sich nicht mit unerwünschten Besuchen von Schlangen, Spinnen und anderen Insekten auseinandersetzen, die leicht in herkömmliche Zelte eindringen können. Es bietet Ihnen auch die Freiheit, an ungewöhnlichen Orten zu zelten, an denen noch niemand sein Zelt aufgeschlagen hat.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die Sie beachten sollten. Zunächst einmal gibt es eine Gewichtsgrenze, die Sie einhalten müssen, um nicht zu stürzen. Diese Grenze lässt jedoch in der Regel einen komfortablen Spielraum. Zweitens kann der Aufbau etwas Zeit in Anspruch nehmen, vor allem, wenn Sie mit dieser Art von Konfiguration nicht vertraut sind. Außerdem kann das Hängezelt relativ schwer zu transportieren sein.

Das Hängezelt empfiehlt sich für Camping, Reisen und Expeditionen, bei denen Sie ein Fahrzeug haben, um Ihre Ausrüstung zu transportieren. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Outdoor-Aktivitäten in vollen Zügen zu genießen, ohne durch die Einschränkungen des Bodens eingeschränkt zu sein.

Abhängig von der Jahreszeit?

Das 3-Jahreszeiten-Zelt ist, wie der Name schon sagt, speziell für Ausflüge im Frühling, Sommer und Herbst konzipiert. In diesen Jahreszeiten werden Sie in der Regel nicht mit extremen Wetterbedingungen konfrontiert. Daher sollte Ihr 3-Jahreszeiten-Zelt den Anforderungen dieser Zeiträume ohne weiteres gerecht werden können. Sein Design bietet eine angemessene Belüftung für Frühling, Sommer und Herbst, wird Sie aber bei starkem Schneefall oder starken Winden im Winter nicht wirksam schützen.

Das Vierjahreszeitenzelt hingegen ist so konzipiert, dass es das ganze Jahr über, auch im Winter, genutzt werden kann. Es ist in der Lage, allen Arten von Witterungseinflüssen wie Schneestürmen und starken Winden standzuhalten. Dank einer Struktur mit mehr Gestängebögen und weniger Mesh-Lüftungspaneelen sind diese Zelte robuster und für extreme Bedingungen geeignet. Dickere Verkleidungen bieten eine bessere Wärmeisolierung, können aber auch die Belüftung verringern und zu vermehrter Kondensation führen. Obwohl 4-Jahreszeiten-Zelte schwerer und weniger kompakt sind als 3-Jahreszeiten-Zelte, bieten sie zusätzliche Sicherheit bei Bergexpeditionen oder beim Biwakieren unter schwierigen Bedingungen.

Welche Anzahl von Schlafplätzen?

Es ist wichtig, sich nicht vollständig auf die Angaben der Ausrüstungshersteller zu verlassen, da diese oft dazu neigen, die Kapazität eines Zeltes in Bezug auf die Anzahl der Personen, die es beherbergen kann, zu überschätzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie einen Abenteuergefährten haben, der 2 m groß ist. Daher sollten Sie davon ausgehen, dasseine Person mindestens 60 cm breit und 2 m lang sein muss, um sich in einem Zelt wohlzufühlen. Diese Maße passen in der Regel für die meisten Menschen. Wenn Sie jedoch größer als 1,90 m sind, sollten Sie sich für ein Zelt mit einer noch größeren Länge entscheiden, um Ihren Schlafkomfort zu gewährleisten. Ob Sie also für alle Ihre Reisen ein Ein- oder ein Zweipersonenzelt wählen, hängt von Ihren Bedürfnissen und Vorlieben in Bezug auf Platz und Komfort ab.

Wie sieht es dann mit dem Gewicht aus?

Je nach Ihrer Aktivität ist es wichtig, ein Zelt mit einem Gewicht zu wählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie vorhaben, Ihr Wanderzelt in Ihrem Rucksack zu transportieren, sollten Sie das Gewicht begrenzen, damit Sie nicht ausgebremst werden. Ein zu schweres Zelt kann eine Belastung darstellen. Wenn Sie jedoch in einer Gruppe reisen, haben Sie die Möglichkeit, die einzelnen Teile des Zeltes auf die Gruppenmitglieder zu verteilen, sodass jeder einen Teil des Gewichts tragen kann.

Es wird empfohlen, dass das Gewicht des Zeltes nicht mehr als 1,5 kg pro Person beträgt. Für ein 3-Personen-Zelt sollten Sie z. B. ein Campingzelt mit einem Gewicht von höchstens 4,5 kg wählen. Sie können die Zeltteile dann auf die Mitglieder der Gruppe verteilen, sodass jeder ein angemessenes Gewicht trägt.

Es ist auch wichtig, die Kompaktheit des Zeltes zu berücksichtigen. Ein leichtes, aber wenig kompaktes Zelt kann genauso schwer und unbequem zu transportieren sein wie ein schweres Zelt. Es ist daher ratsam, ein Zelt zu wählen, das ein gutes Gleichgewicht zwischen Leichtigkeit und Kompaktheit bietet, um den Transport zu erleichtern.

Die Stufe schmerber, Kesako?

Das Wanderzelt muss einen wirksamen Schutz vor Regen bieten. Deshalb ist es wichtig, dass es absolut wasserdicht ist, um Ihnen ruhige Nächte zu garantieren. Die Wasserdichtigkeit eines Zeltes wird in Schmerber gemessen, einer Maßeinheit, die die Wasserhöhe einer Wassersäule angibt, die der Stoff aushalten kann, ohne einen Tropfen durchzulassen.

Damit ein Zeltstoff als wasserdicht gilt, muss er einen Schmerber-Wert von mindestens 1500 haben. Dieser Wert ist für eine normale Wanderung oder eine Woche Klettern im Frühling oder Sommer mehr als ausreichend.

Damit Sie sich ein genaueres Bild machen können, hier einige Hinweise:

  • Ein Index von 500 mm ist für leichten und feinen Regen geeignet.
  • Ein Index von 1 200 mm ist ideal, um einen Regenschauer zu bewältigen.
  • Bei einem Index von 3 000 mm schützt Sie das Zelt auch bei einem starken Regen, selbst wenn die Tropfen groß sind.
  • Mit einem Index von 5 000 mm hält es auch starkem Regen stand.
  • Bei einem Index von 10 000 mm schließlich sind Sie vor allen Arten von Regen und Feuchtigkeit geschützt. So können Sie allen Bedingungen gelassen entgegensehen.

Ein Doppeldach- oder ein Einwandzelt?

Das Einwand-Wanderzelt besteht aus einer einzigen Stoffwand, wodurch es leicht und einfach aufzustellen ist, was beim Transport und unter schwierigen Bedingungen von Vorteil ist. Allerdings ist es auch anfälliger für Kondensation. Diese Zelte sind daher ideal für kalte und trockene Umgebungen, z. B. in den Bergen.

Das doppelwandige Wanderzelt besteht aus einer ersten Plane, die den Innenraum vollständig umschließt, und einer zweiten Plane, die ihn teilweise bedeckt. Es ist wasserdichter, da die Feuchtigkeit auf der äußeren Plane verbleibt, wodurch der Innenraum des Zeltes trocken bleibt. Der Luftraum zwischen den beiden Wänden wirkt wie eine natürliche Isolierung. Es ist wichtig, einen Abstand von etwa zehn Zentimetern zwischen den beiden Wänden einzuhalten, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit von einer Wand zur anderen gelangt und das Zeltinnere erreicht. Die Außenplane muss daher immer richtig gespannt werden.

Die Innenwand bietet außerdem einen guten Schutz vor Insekten, insbesondere vor Mücken. Außerdem kannst du deine Ausrüstung vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Häufig ist sie mit Abspannseilen ausgestattet und bietet zusätzlichen Stauraum. Allerdings ist sie schwerer und erfordert einen komplizierteren Aufbau. Sie müssen Heringe verwenden, um die zweite Wand angemessen zu befestigen.
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