Magnesia

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Auswahl von Magnesia

Beim Klettern oder Bergsteigen ist die Verwendung von Magnesia unerlässlich. Es kommt häufig vor, dass die Hände durch körperliche Anstrengung oder Hitze feucht werden, was zu einem Verlust der Griffigkeit führt und das Vorankommen extrem erschwert. Genau an diesem Punkt kommt Magnesia ins Spiel. Magnesia, das hauptsächlich aus Magnesiumcarbonat besteht, das manchmal mit Siliziumdioxid kombiniert wird, spielt eine entscheidende Rolle. Es absorbiert die Feuchtigkeit an den Händen und sorgt so dafür, dass Sie wieder den nötigen Grip haben, um Griffe stabil zu greifen. Wenn Sie Magnesia auf Ihre Hände auftragen, verbessern Sie Ihren Griff und steigern Ihr Selbstvertrauen beim Klettern.

Magnesia in Pulverform

Magnesia ist bei passionierten Kletterern und Bergsteigern weithin beliebt. Es wird in der Regel in großen Beuteln verkauft und kann dann leicht in einem kleinen, speziell dafür vorgesehenen Beutel transportiert werden. Chalkbags, ob rechteckig oder zylindrisch, werden an der Taille befestigt und haben eine Kordel zum leichten Öffnen und Schließen. Es empfiehlt sich, einen Chalkbag zu wählen, in den Sie Ihre Hand vollständig eintauchen können, wodurch das Auftragen von Chalk auch dann erleichtert wird, wenn Sie sich im Aufstieg befinden. Diese Chalkbags sind praktisch und leicht zugänglich, sodass Sie während Ihrer Aktivität problemlos wieder Chalk auftragen können.

Flüssiges Magnesia

Flüssiges Magnesia ist eigentlich herkömmliches Magnesia, dem Alkohol zugesetzt wurde. Man gibt eine ausreichende Menge in eine Hand und verteilt sie dann auf der gesamten Handfläche, als ob man sich die Hände mit Seife waschen würde. Innerhalb weniger Sekunden verdunstet der Alkohol und es bleibt nur noch das Magnesiapulver übrig. Die Verwendung von flüssigem Magnesia beim Klettern, vor allem in der Halle, hat mehrere Vorteile. Es ist weniger flüchtig, so dass man nicht in einer Pulverwolke klettern muss.

Beim Bergsteigen im Freien, bei dem Sie stundenlang in direktem Kontakt mit dem Fels sind, sollten Sie sich jedoch für pulverförmiges Magnesia entscheiden. So können Sie die Feuchtigkeit von Ihren Händen vertreiben, indem Sie sie abwechselnd in Ihren Magnesiabeutel tauchen. Es ist wichtig zu beachten, dass zum Öffnen eines Beutels mit flüssigem Magnesia im Gegensatz zu pulverförmigem Magnesia beide Hände benötigt werden. Außerdem kann es bei der Verwendung von flüssigem Magnesia zu mehr kleinen Verletzungen kommen. Denn seine Alkoholkonzentration trocknet die Haut aus und macht sie brüchig, was nach intensiven Anstrengungen zu kleinen Rissen an den Fingergelenken führen kann.

Magnesia in Pulverform umstritten?

Obwohl Magnesia-Pulver bei vielen Kletterern weit verbreitet ist, wird es zunehmend kritisiert, insbesondere wenn es in geschlossenen Räumen verwendet wird. Ein einfacher Besuch in einer Kletterhalle zeigt, wie schnell Magnesia-Pulver die Luft durchdringen kann. Magnesiumcarbonat ist zwar nicht gesundheitsschädlich, kann aber mit seinen extrem feinen Partikeln die Atemwege verstopfen. Außerdem enthalten einige Magnesia, die zum Klettern oder Bergsteigen verwendet werden, einen geringen Anteil an Siliziumdioxid, einer Substanz, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann, wenn ihre Konzentration in der Zusammensetzung des Pulvers 1 % übersteigt.

Die Wahl von Magnesia-Pulver gewährleistet zwar einen guten Halt, auch wenn man sich mehrere Meter über dem Boden befindet, hinterlässt aber auch viele Rückstände auf den Griffen. Aus diesem Grund haben viele Boulderhallen beschlossen, die Verwendung von Magnesia zu verbieten. Bevor du also dein Chalk zum Klettern auswählst, solltest du dich unbedingt bei der Einrichtung, die du besuchst, nach deren Regeln und Empfehlungen erkundigen.

Das "Puff" ?

Magnesia in Pulverform stößt auch in der freien Natur auf Kritik, wo es sichtbare Spuren von Kletterern hinterlässt und die Schönheit von Kletter- und Bergsteigergebieten beeinträchtigt. Außerdem ist es schwierig, die langfristigen Schäden zu erkennen, die es am Fels verursachen kann. Aus diesem Grund greifen Kletterer, die Außenbereiche und Bouldern schätzen, auf eine Alternative namens "pof" oder Kolophonium zurück. Dabei handelt es sich um Kiefernharzkristalle, die in einem Tuch eingeschlossen sind. Wenn man das Pof auf die Bereiche des Felsens klopft, an denen man die Griffigkeit verbessern möchte, kann man denselben Effekt erzielen. Diese Praxis ist in Klettergebieten wie dem Wald von Fontainebleau weit verbreitet.
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