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Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt. Zunächst einmal ist ein Kuppelzelt aufgrund der vielen Gestängebögen in der Regel schwerer. Außerdem ist der Aufbau zwar einfach, kann aber etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, da mindestens zwei Gestängebögen zusammengesteckt werden müssen.
Das Hängezelt empfiehlt sich für Camping, Reisen und Expeditionen, bei denen Sie ein Fahrzeug haben, um Ihre Ausrüstung zu transportieren. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Outdoor-Aktivitäten in vollen Zügen zu genießen, ohne durch die Einschränkungen des Bodens eingeschränkt zu sein.
Das Wanderzelt muss einen wirksamen Schutz vor Regen bieten. Deshalb ist es wichtig, dass es absolut wasserdicht ist, um Ihnen ruhige Nächte zu garantieren. Die Wasserdichtigkeit eines Zeltes wird in Schmerber gemessen, einer Maßeinheit, die die Wasserhöhe einer Wassersäule angibt, die der Stoff aushalten kann, ohne einen Tropfen durchzulassen.
Damit ein Zeltstoff als wasserdicht gilt, muss er einen Schmerber-Wert von mindestens 1500 haben. Dieser Wert ist für eine normale Wanderung oder eine Woche Klettern im Frühling oder Sommer mehr als ausreichend.
Damit Sie sich ein genaueres Bild machen können, hier einige Hinweise: